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Sicher im Krankenhaus

Zusatzversicherung für alle Fälle
Für die meisten ist ein Krankenhausaufenthalt der reinste Albtraum: Mehrbettzimmer, keine Privatsphäre, ständig Lärm und am Ende behandelt einen der Assistenzarzt. Kein Wunder, dass sich viele gesetzlich Versicherte da wünschen, mal wie ein Privatpatient behandelt zu werden.  Wann sich eine Zusatzversicherung lohnt Die gesetzliche Krankenkasse deckt im Grunde nur das ab, was „medizinisch notwendig und wirtschaftlich vertretbar“ ist. Wer allerdings lieber vom Chefarzt behandelt werden will, sich sein Krankenhaus aussuchen möchte und auf ein Ein- oder Zweibettzimmer Wert legt, kommt um eine private Krankenhauszusatzversicherung nicht herum. Ein wichtiger Punkt bei der Wahl des richtigen Tarifs ist dabei die Frage, bis zu welcher Höhe das Chefarzthonorar übernommen wird. Um wirklich eine freie Arztwahl zu haben, sind Kostenerstattungen über dem Höchstsatz der Gebührenordnung für Ärzte (GOÄ) wichtig. Denn bei schwierigen oder aufwendigen Behandlungen können Ärzte bis zum 3,5-fachen Satz der Gebühr und mehr verlangen. Außerdem sollten auch Behandlungen und Operationen durch Belegärzte abgedeckt sein. Wichtig auch: Einige Tarife sehen eine Wartezeit vor, nach der der Versicherungsnehmer die Leistungen aus dem Vertrag beanspruchen kann. Andere wiederum verzichten auf diese Einschränkung. Ist die Behandlung im Krankenhaus planbar, empfiehlt es sich, die Versicherung vorab zu informieren und um eine schriftliche Leistungszusage zu bitten. Manche Anbieter bestehen sogar auf einer Vorabinformation. Ein genauer Blick in die Versicherungsbedingungen lohnt sich.  Wie viel kostet eine Zusatzversicherung? Eine stationäre Krankenhauszusatzversicherung kostet zwischen 15 und 80 Euro im Monat. Die großen Unterschiede hängen von verschiedenen Faktoren ab: Je mehr Leistungen mitversichert werden, desto teurer ist der Schutz. Außerdem spielen das Alter sowie mögliche Vorerkrankungen des Versicherten eine Rolle. Laut Finanztip.de können Krankenhauszusatzpolicen nach zwei verschiedenen Varianten kalkuliert werden – mit oder ohne Altersrückstellungen. Tarife ohne Altersrückstellungen sind beim Abschluss günstiger, im Laufe der Jahre wird der Schutz aber immer teurer. Bildet ein Vertrag dagegen Altersrückstellungen, legt die Versicherung immer einen kleinen Teil des gezahlten Beitrags zurück. Damit sollen Preissteigerungen durch das Alter aufgefangen werden. Durch den Zuschlag sind die Beiträge in solchen Tarifen von Anfang an höher. Theoretisch zahlt der Versicherte während der gesamten Vertragslaufzeit den gleichen Beitrag. 

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