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Für niedrige Beiträge im Alter

PKV mit Fondsrente kombinieren
Freiberufler und Selbstständige haben die Wahl, ob sie sich gesetzlich oder privat krankenversichern. Viele entscheiden sich für die GKV, weil ihnen die medizinische Grundversorgung der gesetzlichen Kassen ausreichend scheint und sie steigende PKV-Beiträge vor allem für die Zeit nach dem Arbeitsleben fürchten. Bei einer großen Gruppe unter ihnen dürfte der Schreck Anfang des Jahres allerdings groß gewesen sein, als sie feststellten: Inzwischen zahle ich ja mehr als 1.000 Euro im Monat an GKV-Beiträgen. Und als Selbstständiger muss ich die auch noch allein stemmen, weil kein Arbeitgeber einen Anteil davon übernimmt. GKV-Zusatzbeiträge und Beitragsbemessungsgrenze stiegen Für die Verteuerung gibt es mehrere Gründe. Erstens stiegen zum Jahreswechsel 2024 die durchschnittlichen Zusatzbeiträge leicht um 0,1 Prozentpunkte auf jetzt 1,7 Prozent (wobei manche Kassen auch deutlichere Zuschläge erhoben). Für Versicherte ohne Kinder erhöhten sich darüber hinaus die Pflegebeiträge, die jetzt bei bis zu 4 Prozent liegen. Und nicht zuletzt stieg die Beitragsbemessungsgrenze von 4.987,50 auf 5.175 Euro Monatseinkommen. Diese Grenze ist entscheidend für den möglichen Höchstbeitrag zur GKV. Viele gesetzliche Versicherte überlegen deshalb nun zurecht, ob sie mit der PKV nicht doch besser fahren. Zumal die medizinische Versorgung dort deutlich umfangreicher ist als in der GKV. Dennoch wird die zu erwartende Beitragshöhe im Alter noch immer als Gegenargument gesehen. Dabei gibt es zahlreiche Möglichkeiten, diese zu begrenzen. Zum Beispiel in Form von Alterungsrückstellungen, die PKV-Anbieter anlegen. Bei der INTER Versicherung steht nun eine weitere, clevere Option zur Auswahl: die Kombination einer PKV mit einer Fondsgebundenen Rentenversicherung – also einem Produkt zur Altersvorsorge. Vermögen aufbauen und damit die PKV finanzieren Unter dem Motto „PKV neu verstehen“ haben Experten des Versicherers eine Lösung erdacht, die sich aus einer leistungsstarken Premium-PKV und der Fondsrente INTER MeinLeben zusammensetzt. Damit bauen Versicherte während der Dauer der Krankenversicherung ein Guthaben auf, mit dem ab dem Zeitpunkt des Ruhestands die Beiträge zur Krankenversicherung größtenteils finanziert werden. Offenbar ein kluges Konzept: Denn gerade im letzten Lebensabschnitt, wenn man öfter krank wird und möglicherweise aufwändigere Behandlungen braucht als in jungen Jahren, wissen PKV-Versicherte das Leistungsangebot der privaten Anbieter zu schätzen – und das ohne Sorge um angeblich „unbezahlbare“ Beiträge im Alter.  

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